Unter dem Motto „Was ist denn da oben los?“ können am 17.07. Interessierte von 11 bis 14 Uhr im Zollhof den Stadtteil Pirna Sonnenstein näher kennenlernen. Neben Mitmach-Angeboten und musikalischer Unterhaltung stellen sich verschiedene Akteure des Stadtteils vor. Zusammen mit der AG Sonnige Aussichten lädt die Aktion Zivilcourage e.V. herzlich zu einem Besuch ein.
 

Im Rahmen von #pirnaerleben organisiert die AG Sonnige Aussichten gemeinsam mit der Aktion Zivilcourage e.V. eine Veranstaltung zum Stadtteil Pirna-Sonnenstein. Pirnaer und Pirnaerinnen sind herzlich eingeladen, die Vielfalt und Geschichte des Stadtteils kennenzulernen. 
In der AG Sonnige Aussichten sind Caritas Dresden e.V., AG Asylsuchende SOE e.V., Freie evangelische Gemeinde und Hanno e.V. vertreten.
Neben Mitmach-Angeboten stellen sich bei der Veranstaltung diese und weitere Akteure des Stadtteils vor.

Unter dem Motto "Was ist denn da oben los?" soll die Veranstaltung den Sonnenstein sichtbarer machen und die zahlreichen Aktivitäten vorstellen. Die Veranstaltung ist eine kleine Kulturinsel, bei der Besucher und Besucherinnen einen Einblick in die Vielfalt des Stadtteils bekommen.

Eine Kulturinsel im Zollhof erkunden

Am 17.07. findet die Veranstaltung im Zollhof, Dohnaische Straße 76, 01796 Pirna, von 11 bis 14 Uhr statt. Besucher und Besucherinnen können die Gelegenheit für einen entspannten Aufenthalt nutzen und ihr Wissen über den Sonnenstein testen. Für musikalische Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt. Die Band „Blue Alley“ wird live auftreten. Die AG Sonnige Aussichten und die Aktion Zivilcourage e.V. laden herzlich ein.

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und aus Mitteln des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.

Kontakt:

Für Rückfragen zum Projekt wenden Sie sich bitte an Ulla Stägemann-Lungwitz: u.staegemann-lungwitz@aktion-zivilcourage.de