In Washington, DC und Boston standen Gespräche mit der Regierung, Wissenschaftlern, NGOs und der Polizei auf dem Programm. Gemeinsam mit neun anderen Teilnehmenden, darunter Vertreter unterschiedlicher Ministerien und Engagierte aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, ging es um Strategien, die sich im Umgang mit gewaltbereitem Extremismus bewährt haben oder derzeit erprobt werden. Es wurde offensichtlich, dass beide Länder voneinander profitieren können. Die Programmpartner werden sich künftig weiter austauschen.