Im Workshop #stopcybermobbing erhalten die Teilnehmenden Hintergundwissen zum Phänomen Cybermobbing: Ab wann sprechen wir überhaupt von Cybermobbing und welche Gruppen-Dynamiken liegen dem Phänomen zu Grunde? Was können Schüler*innen im Klassenverband gegen Beleidigungen im Netz tun und wie kann man Betroffene schützen? Ziel des Workshops ist die Stärkung der Empathiefähigkeit füreinander und des Bewusstseins dafür, dass jede/r Einzelne/r etwas gegen Mobbing tun kann.
Ziele
Die Teilnehmenden
- bauen ihre Befähigung aus, Mobbing-Prozesse, Mobbing-Aktivitäten und Aussagen, die zu Mobbing führen können, zu erkennen
- werden darin gestärkt, ihr individuelles Handeln zu überprüfen
- kennen wichtige Gesetze, die im digitalen Raum gelten
- wissen, welche Aktivitäten sie im digitalen Raum melden sollten und wie sie sich in den sozialen Medien selbst und andere schützen können
Inhalte
Die Teilnehmenden
- erhalten Hintergrundwissen über das Thema Cybermobbing und Gesetzgebungen im digitalen Raum
- analysieren Ursachen von Cybermobbing, lernen unterschiedliche Formen und Rollenbilder von Cybermobbing kennen
- setzen sich in Empathie-Spielen mit den Gefühlen ihrer Mitschüler*innen auseinander
- lernen Anlaufstellen kennen, an die sich Opfer von Cybermobbing wenden können
Zielgruppen
Schüler*innen Klasse 5 und 6, auch als Peer-Angebot, z.B. für Schülerrat, möglich.
Dauer
Der Workshop ist auf 240 Minuten ausgelegt.
Kosten
Preis auf Anfrage