Viele kennen das - in einer Gruppe oder in deiner Klasse wird jemand ausgegrenzt oder Vorurteile werden formuliert. Wie verhalte ich mich? Was kann ich tun, um dagegen vorzugehen? Ausgehend von Fallbeispielen der Teilnehmenden werden im Workshop Gruppenübungen und Methoden für den Umgang mit Vorurteilen und Diskriminierungen erprobt, die im Alltag anwendbar sind. Ziel ist es, Selbst- und Fremdbilder zu überprüfen und eigene Handlungskompetenz weiterzuentwickeln.

Ziele

  • Teilnehmende kennen Ursachen und Mechanismen von Ausgrenzung und Diskriminierung 
  • Teilnehmende können eigene Überzeugungen und Prägungen reflektieren 
  • Teilnehmende entwickeln ein tieferes Verständnis für gruppendynamische Prozesse 
  • Teilnehmende nehmen zunehmend Empfehlungen zur Bearbeitung von Ausgrenzungsfällen an 
  • Teilnehmende erleben Methoden und Gruppenübungen, die der Entwicklung eines respektvollen Miteinanders dienen

Inhalte

  • Ursachen von Ausgrenzung und Diskriminierung 
  • Wo stehe ich mit meinen Überzeugungen und Vorurteilen? 
  • Vorstellung und Analyse von Praxisfällen der Teilnehmenden sowie Erarbeitung konkreter Handlungsmöglichkeiten 
  • Methoden und Gruppenübungen zur Förderung eines respektvollen Umgangs in Gruppen 
     

Zielgruppe

Schüler*innen der Sekundarstufe I und II

Dauer

Im Regelfall zwischen 180 - 360 Minuten und nach Absprache

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Angela Tomalka

Referentin

Schulen ab Klasse 5
Workshop-Anfragen und Fachkonferenzen

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a.tomalka@aktion-zivilcourage.de

Mandy Merker

Referentin 

Jugendbeteiligung im ländlichen Raum Sebnitz

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